Industrie­mechaniker

Jakob Horlacher macht eine Lehre als Industriemechaniker bei Kessler + Co.

„Die Ausbildung ist unglaublich vielseitig"

Richtig zufrieden ist er, wenn er am Ende des Tages sieht, was er alles geschafft hat: „Ich muss meinen Erfolg immer vor Augen haben“, sagt Jakob Horlacher und lacht. Der 17-Jährige packt gerne mit an, probiert sich aus und sucht nach neuen Lösungen. Bei Kessler + Co kann der angehende Industriemechaniker genau das tun. Warum er sich für eine Ausbildung bei dem Familienunternehmen aus Abtsgmünd entschieden hat, erzählt er hier:

Das Unternehmen Kessler + Co spielte schon ganz früh eine Rolle im Leben von Jakob Horlacher. Mit seinem Kindergarten besuchte er das erste Mal die Lehrwerkstatt des global agierenden Achsen- und Getriebeherstellers. Das hat den heutigen Lehrling nachhaltig beeindruckt. So fiel ihm die Entscheidung, wo er seine Schulpraktika macht, leicht. „Dadurch konnte ich verschiedene Berufe kennenlernen und mehr über Ausbildungsinhalte erfahren“, sagt er. Zum Vergleich schnupperte er auch bei anderen Firmen hinein, doch am Ende überzeugten ihn die Ausbildungsmöglichkeiten bei Kessler + Co mehr. Freunde und Bekannte, die bereits im Unternehmen arbeiteten, bestätigten seinen Eindruck.

 

Wertschätzung für Auszubildende

„Ich habe mich hier sofort wohlgefühlt. Der Umgang miteinander, egal ob unter den Auszubildenden oder zu den Ausbildern, ist super“, sagt Jakob Horlacher. „Alle haben immer ein offenes Ohr und sind aufgeschlossen für Verbesserungsvorschläge. Und auch der Geschäftsführung ist eine gute Ausbildung von uns Lehrlingen sehr wichtig. Das alles zusammen ist sicher etwas Besonderes.“ Ob schweißen, biegen, fräsen, schrauben oder Maschinen reparieren – die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Kessler + Co ist unglaublich vielseitig. Eine hochmoderne Lehrwerkstatt bietet den

Begeisterung für Technik

Der Arbeitstag von Jakob Horlacher beginnt um 7 Uhr. Als Erstes wird immer die Maschine gewartet, danach bespricht das Team mit dem zuständigen Meister, was gemacht werden muss. 

Auszubildenden alle Möglichkeiten. „Wir durchlaufen viele Stationen während der Lehre und lernen verschiedene Bereiche kennen. Das hilft, die eigenen Stärken und Interessen besser zu erkennen“, so der gebürtige Ellwanger.

 

„Wer Industriemechaniker werden will, sollte natürlich keine zwei linken Hände haben. Ein bisschen handwerkliches Geschick ist schon gut“, schmunzelt der 17-Jährige, der auch privat gerne an Motorrädern und Landmaschinen „herumschraubt“. Auch das Interesse an Technik sowie Mathekenntnisse sollten vorhanden sein: „Sonst kann man alles andere lernen und jederzeit auch die Ausbilder ansprechen und um Rat fragen.“

 

Praktikum als Starthilfe

Schülerinnen und Schülern, die Interesse an einer Ausbildung bei Kessler + Co haben, empfiehlt er, ein Praktikum beim Achsen- und Getriebehersteller zu machen und möglichst viel Wissen über den möglichen Beruf dabei aufzusaugen. Er selbst bastelt auch bereits an seiner Zukunft. Nach der Ausbildung möchte er gerne im Unternehmen bleiben. Auch eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Techniker oder Meister kann Jakob Horlacher sich sehr gut vorstellen. Schließlich stehen ihm bei Kessler + Co alle Türen für eine steile Karriere offen.